

Ansprechpartner*in
Kathrin Brandt
Kindertagesstätte Stuhr I
Stuhrer Landstraße 33 A
28816 Stuhr
Telefon: 0421 562156
E-Mail: Kiga.Stuhr@Stuhr.de
Aufgaben:
Leitung KiTa Stuhr
Ansprechpartner*in
Claudia Noack-Kretschmer
Kindertagesstätte Stuhr II
Stuhrer Landstraße 33 B
28816 Stuhr
Telefon: 0421 563062
E-Mail: Kiga.Stuhr2@Stuhr.de
Aufgaben:
Leitung KiTa Stuhr
Kita Stuhr
Die Kindertagesstätte Stuhr liegt im Ortsteil Alt-Stuhr an der Stuhrer Landstraße, in unmittelbarer Nähe von Rathaus und Kirche. Die 7 Gruppen verteilen sich auf drei Gebäude und formal auf die Kindertagesstätten Stuhr I und II – doch diese Aufteilung ist im Alltag nicht zuletzt wegen der hausübergreifenden Raumnutzung und Zusammenarbeit des Teams nicht spürbar.
Im Kindertagesstättengebäude (Kindertagesstätte Stuhr 1) stehen 4 Gruppenräume mit eigenem Garderoben- und Sanitärbereich zur Verfügung. Außerdem können 2 Differenzierungsräume mit Kinderküchenzeile, eine Bewegungshalle, ein Malatelier, ein Therapiezimmer und ein Essensraum genutzt werden. Kochküche und Spülküche dienen der Versorgung.
Im Gebäude der alten Schule (Kindertagesstätte Stuhr 2) gibt es 2 Gruppenräume, einen Garderobenbereich, einen Kinderwaschraum, einen Differenzierungsraum und eine Teeküche.
Für beide Gebäude stehen wunderbare, naturnahe Außengelände zur Verfügung. Etwas weiter entfernt ist hingegen die Eulengruppe, die im Gebäude des ehemaligen Spielkreises der Kirchengemeinde Stuhr untergebracht ist. Auch dort stehen den Kindern kreativ gestaltete Räume und ein anregendes Außengelände zur Verfügung.
Insgesamt werden 123 Kinder betreut.
Pädagogisches Konzept:
Es ist ein bemerkenswertes Phänomen, dass gerade in der Gruppe die eigene Persönlichkeit gefunden werden kann.
Wir sind bemüht, jedes Kind in seinen individuellen Wünschen und Bedürfnissen zu unterstützen, seine Besonderheiten zu berücksichtigen und anzuerkennen und in jeweils angemessener, differenzierter Weise zu reagieren. Wir wollen den Kindern Bedingungen schaffen, die es ihnen ermöglichen, ihre individuellen Fähigkeiten soweit wie möglich zu entfalten. Jedoch - Individualität ist nicht zu verwechseln mit hemmungslosem Egoismus oder rigoroser Durchsetzung eigener Interessen. Sie bedeutet nicht, dass jeder ohne Rücksicht auf Verluste tun und lassen kann, was er will oder auf Kosten anderer den persönlichen Vorteil verfolgen darf. Die Kinder können im Zusammenleben mit anderen lernen, deren Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren, was die Erfahrung voraussetzt, das auch ihre eigenen Grenzen respektiert werden. Die Kindertagesstätte bietet eine Fülle von Möglichkeiten zum Lernen im Miteinander mit anderen Kindern und Erwachsenen, zum Lernen im Rahmen von pädagogischen Projektangeboten, zum Lernen im Beobachten, Ausprobieren, Nachmachen und Mitmachen.
Die beste Förderung besteht darin, die Initiativen der Kinder zum Erkunden, Sich-Bewegen, Spielen, Nachahmen und phantasievollen Gestalten möglichst optimal zur Entfaltung kommen zu lassen. Das Kind hat seinen besten Lehrer in sich selbst. Hierzu geben Erzieherinnen Anregungen, stellen gekonnt Materialien und Situationen zur Verfügung. Sie begleiten sowohl im freien Spiel als auch bei geplanten Beschäftigungen die Erfahrungen der Kinder, helfen auf Wunsch, ermutigen und freuen sich mit über jeden vom Kind empfundenen Erfolg oder Spaß.
Sage mir, und ich vergesse.
Zeige mir, und ich erinnere.
Laß es mich selbst tun, und ich begreife.
Konfuzius
